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HWK OMV unterstützt Olympiabewerbung

Die Handwerkskammer Ostmecklenburg-Vorpommern (HWK) unterstützt ideell die Olympiabewerbung 2024 und ist ein engagierter Partner der Initiative "Segeln zum Greifen".

Rostock - Warnemünde hat sich bereits in den Vorjahren als optimales Segelrevier erwiesen. Dazu Claudia Alder, Hauptgeschäftsführerin der HWK: "Olympische Spiele bringen zugleich für die Wirtschaft in der Region einen spürbaren Aufschwung. So löst bereits die Vorbereitung der Spiele u.a. beim Auf- und Ausbau der gesamten Infrastruktur wichtige Aufträge aus, sichert damit Arbeits- und Ausbildungsplätze."

Die HWK OMV unterstützt die Bewerbung als olympischer Austragungsort der Segelwettbewerbe. Hier mit Schornsteinfeger Martin Gerecke.
HWK OMV
Die HWK OMV unterstützt die Bewerbung als olympischer Austragungsort der Segelwettbewerbe. Hier mit Schornsteinfeger Martin Gerecke.
In der Hansestadt Rostock bieten allein mehr als 1.600 handwerkliche Betriebe ihre Leistungen an, im gesamten Bereich der HWK 12.500 Handwerksunternehmen. Die Erfahrungen der vergangenen Jahre haben gezeigt, dass die kleinen und mittleren Handwerksbetriebe – vom Bäcker über das maritime Handwerk bis zur Baubranche – die Visionen der Olympiabewerbung kreativ und engagiert begleiten und weitergeben. Zahlreiche Handwerksbetriebe unterstützen mit einem aktiven Sportmarketing regionale Vereine, zeigen so täglich die enge Symbiose von Handwerk und Sport. "Viele Auszubildende des Handwerks, die in den Sportvereinen organisiert sind, leben als junge Botschafter des Handwerks den olympischen Gedanken für Mecklenburg-Vorpommern und geben diesen weiter", so Hauptgeschäftsführerin Alder.