Inklusionsberatung

Beschäftigung und Ausbildung von Menschen mit Handicap

Die Fachkräftesicherung ist für die Handwerksbetriebe die zentrale Herausforderung der nächsten Jahre. Die Handwerksbetriebe sind aufgefordert, neben Strategien der Mitarbeiterbindung und zur (altersgerechten) Aufrechterhaltung der Arbeits- und Beschäftigungsfähigkeit ihrer Mitarbeiter/ Mitarbeiterinnen neue Wege bei der Personalgewinnung einzuschlagen. U.a. bislang ungenutzte bzw. nicht ausreichend berücksichtigte Erwerbspotentiale sind stärker in den Fokus zu rücken und zu erschließen. Dazu gehört die Zielgruppe der Menschen mit Behinderung.

Frank Milbradt

Ausbildungsberater/Projekte

Tel. 0381 4549-156

Fax 0381 4549-199

milbradt.frank--at--hwk-omv.de



Angesprochen sind:
  • Handwerksbetriebe, die bereits behinderte Menschen ausbilden oder beschäftigen bzw. Handwerksbetriebe die Mitarbeiter bei Auftreten einer Behinderung weiterbeschäftigen wollen.
  • Handwerksbetriebe, die in Kooperation mit Bildungsträgern Praktikumsplätze für Teilnehmer außerbetriebliche Ausbildungsmaßnahmen in Regelungen über die Berufsausbildung behinderter Menschen gem. § 66 BBiG/ § 42m HwO bereitstellen.
  • Handwerksbetriebe, die unmittelbaren Fachkräftebedarf anzeigen oder die angebotenen Ausbildungs- und Arbeitsplätze nicht besetzen konnten.
  • Handwerksbetriebe, die kontinuierlich und erfolgreich ausbilden
  • Menschen mit einem Handicap, die einen Ausbildungsplatz oder Arbeitsplatz suchen
Unser Service für Sie:
  • Wir ermitteln mit Ihnen gemeinsam Ihre Beschäftigungsmöglichkeiten
  • Informationen zur Förderung- und Unterstützungsleistungen
  • Wir unterstützen Sie bei der Suche und Auswahl geeigneter Bewerber und begleiten den Vermittlungs- und Einstellungsprozess
  • Wir vermitteln Kontakt zu den zuständigen Fachdienst, wie z.B. Integrationsamt, Integrationsfachdienst und Arbeitsagentur
  • Wir unterstützen Sie bei der Beantragung von finanziellen, materiellen und sozialen Förderleistungen