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Coronakrise - Azubi und Kurzarbeit

In Anbetracht der Corona-Krise müssen im Handwerk zahlreiche Betriebe Kurzarbeitergeld in Anspruch nehmen. Hierbei stellt sich auch die Frage, inwieweit auch für Auszubildende Kurzarbeitergeld in Anspruch genommen werden kann. Dies ist zwar grundsätzlich möglich aber die Hindernisse sind hoch. Lesen Sie dazu unsere Antworten auf die verschiedensten Fragen.

Ansprechpartner:

Frank Milbradt

Ausbildungsberater/Projekte

Tel. 0381 4549-156

Fax 0381 4549-199

milbradt.frank--at--hwk-omv.de

Ronny Janele

Ausbildungsberater

Tel. 0395 5593-156

Fax 0395 5593-169

janele.ronny--at--hwk-omv.de









Muss der Betrieb den Auszubildenden für die Erledigung von berufsschulischen Aufgaben freistellen, während die Berufsschule geschlossen ist?

Darf ein Auszubildender auf Grund der Corona-Krise der Ausbildung fernbleiben?

Kann der Betrieb anordnen, dass eventuell angefallene Mehrstunden abgebaut werden müssen und Urlaub zu nehmen ist?

Kann der Auszubildende Minusstunden ansammeln?

Muss der Auszubildende im Ausbildungsbetrieb erscheinen, wenn die Berufsschule nicht stattfindet?

Was passiert, wenn durch Einschränkungen im Nahverkehr der Ausbildungsbetrieb nicht mehr erreicht werden kann?

Darf ein Betrieb seine Azubis freistellen?

Können auch Azubis in Kurzarbeit geschickt werden?

Vergütungspflicht

Kündigung

Dürfen Auszubildende vorübergehend im Home-Office arbeiten?

Worauf müssen Ausbildungsbetrieb und Auszubildende achten, wenn das Unternehmen Insolvenz anmelden muss?

Was passiert, wenn der Betrieb schließen muss?

Verlängert sich die Ausbildungszeit, wenn die Prüfung verschoben wird?